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Sutter Welt 13. April 2022
Lesezeit: 3 Min.

Spende für Kriegsbetroffene

Wir freuen uns riesig: Mit unserer Friedenszopf-Aktion haben wir CHF 25 000 gesammelt. Dieses Geld spenden wir nun dem Hilfswerk Caritas Schweiz für alle Betroffenen im Ukraine-Krieg.

Vom 10. März bis 10. April 2022 haben wir alle Einnahmen aus dem Verkauf des Friedenszopfs gesammelt. So sind CHF 25 000 zusammengekommen, die wir nun vollumfänglich, also ohne Abzug unserer Produktionskosten, Caritas Schweiz spenden. Damit wollen wir ein Zeichen für den Frieden setzen. «Unsere Spende soll allen Kriegsbetroffenen zugutekommen – unabhängig von Nationalitäten», sagt die Geschäftsführerin Katharina Barmettler-Sutter. «Deshalb haben wir mit Caritas ein breit aufgestelltes Hilfswerk ausgewählt.»

Ungewollt Diskussionen ausgelöst

Die Spendenaktion hat viele positive Reaktionen ausgelöst. Andererseits hat die Umbenennung des Russen- in Friedenszopf auch für Kritik gesorgt. «Es ist überhaupt nicht unsere Absicht gewesen, mit dieser Spendenaktion irgendwen zu verärgern oder mediale Aufmerksamkeit zu erwecken», betont Katharina Barmettler-Sutter. «Rückblickend hätten wir vielleicht besser ein anderes oder neues Gebäck verwendet.» Deshalb bekommt der Friedenszopf jetzt nach der Aktion auch einen möglichst neutralen neuen Namen: Nusszopf.

 

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